Letztes Update am 03. August 2018

Schützen Sie sich oder wandern Sie aus!

Neuerscheinung: 

Aufgrund der aktuellen Lage in Deutschland und Europa habe ich einen Ratgeber geschrieben, wie Sie sich gegen steigende Kriminalität schützen können, ohne selbst Gewalt anzuwenden. Diese Ratschläge sind umfassend und betreffen sowohl den Schutz Ihres Hauses vor Einbruch sowie auch den Schutz von Leib und Leben durch Übergriffe.  Die Anwendung dieser Ratschläge kosten kein Geld, im Gegensatz zu technische Sicherungen von Haus und Vermögen. 

Hier geht's zum Schutzbuch

Trailer zum Schutzbuch:

Der wirksame Schutz ohne Waffe, ohne technische Hilfsmittel, ohne Gewaltanwendung.

Wie schütze ich mich und meine Familie vor rechter, linker, krimineller Gewalt?

Wie schütze ich mein Vermögen, mein Haus, mein Geschäft, meinen Fuhrpark vor Einbruch, Diebstahl und Vanadalismus?

Wie schütze ich mein Leben und meine Gesundheit?

Das SCHUTZBUCH gibt Auskunft zum Preis von nur € 35,90

Auswandern, aber wohin:

Buchvorstellung und Rat für Leute, die auswandern möchten

Das Leben in Europa wird immer unerträglicher. Der Mensch, bzw. das Volk ist entmündigt. Die Umverteilung des Geldes von arm nach reich geht immer schneller und die EU hat sich zu einer Diktatur entwickelt.

Der Euro liegt in den letzten Zügen und wird nur künstlich am Leben erhalten. Wer noch einen guten Job oder ein anderweitiges gutes Auskommen hat, den wird das wenig bis gar nicht tangieren. Aber der Schein trügt. Wenn es crasht, dann sind alle betroffen.

Es sind sicher nicht viele, die so ungebunden sind, um alles hin zu schmeißen und woanders ein neues Leben anzufangen. Wer sich angesprochen fühlt, mag die hier angebotenen Informationen und Kanäle für sich nutzen.

Ich selber habe mich schon seit einigen Jahren um ein neues „Heimatland“ bemüht und war in Kenia und der Ukraine. Beide Länder sind bei mir durchgefallen. Was die Ukraine betrifft, war es nicht voraus zu sehen, dass es heute ein Kriegsschauplatz ist. Ich habe Glück gehabt.

Kenia wäre eine Alternative gewesen. Das Problem ist, dass man dort durch seine Hautfarbe sofort als „reich“ eingestuft wird und ständig in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregt, sei es durch Bettler, Verkäufer oder Tricyclefahrer. Man lebt als Ausländer dort hinter hohen Mauern und muss außerdem noch einen Wächter einstellen. Da ist die erworbene Freiheit doch sehr eingeschränkt.

Jetzt bin ich dabei, die Philippinen zu erkunden. Hier ist es ähnlich, aber die Menschen sind viel aufgeschlossener und freundlicher. Hier leben auch viel mehr Ausländer und es gibt ganze Siedlungen mit Ausländern. Man kann sich hier absolut sicher fühlen. Es gibt einige Gebiete, die man meiden sollte

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/PhilippinenSicherheit.html

aber in 90% des Landes kann man sich frei bewegen und ist sicher. Wer mit seinem Geld protzt ist aber nirgendwo sicher, auch nicht in Europa.

Da Europa eng mit den USA verbündet ist, sind auch US-Bürger interessiert, auszuwandern. Es herrschen dort ähnliche Zustände wie in Europa. Die Armut nimmt zu, der Dollar an Wert ab, was bisher noch geschönt ist. Aber die Staatsverschuldung spricht hier wie dort eine deutliche Sprache. Auf den Philippinen leben auch schon zahlreiche Amerikaner. Hier ist die Amtssprache englisch, was das Leben doch sehr erleichtert.

Die Philippinen sind das einzige Land in Südostasien, das eine christliche Religion hat, der über 90% der Bevölkerung angehören.

Bei meinem ersten Besuch auf den Philippinen habe ich ein Tagebuch geführt, das zu einem Buch geworden ist. Es veranschaulicht deutlich, in welche Abenteuer man als Neuankömmling verwickelt werden kann, wie die Filipinos leben und denken und mit welchen Einschränkungen man sich abfinden muss. Mein Besuch fand in der Zeit des schlimmen Taifuns Haiyan statt und ich war auch mittendrin in einem Erdbeben.

Naturkatastrophen gibt es hin und wieder. Aber das Land ist groß und meistens finden sie ja glücklicherweise woanders statt. Als Ausländer ist man in den Steinhäusern natürlich besser geschützt als die Einheimischen in ihren Bambushütten. Trotzdem werden ängstliche Naturen nicht hierher kommen. Es könnte ja gerade sie treffen. Aber sie kann es genauso gut zuhause treffen.

Mein Buch ist eine gute Möglichkeit, das Land aus der Sicht eines Ausländers kennen zu lernen. Es heißt „Erdbeben, Taifun und Liebe“ und ist nur bei mir erhältlich. 
amazon habe ich verlassen, weil es sich für Kleinanbieter nicht lohnt. 

243 Seiten, Preis 14,90 €. Bestellungen an (lotharheiler@yahoo.de). Es ist auch als ebook erhältlich. Preis dann 9,90 €.

Blick ins Buch

Vorwort

Wer hat schon den Mut, mit 71 Jahren allein in ein Land zu reisen, das einem anderen Kulturkreis angehört, das regelmäßig von Naturkatastrophen heim gesucht wird und das zu den ärmsten der Welt gehört? Es sind sicher nicht die Ängstlichen. Angst ist kein guter Ratgeber und verhindert, frei und gesund zu sein. Spirituelle Menschen, die mit den universellen Gesetzen vertraut sind und ihre Spiritualität auch täglich praktisch leben, sind angstfrei. Sie machen sich keine Sorgen und erwarten nur das Beste für ihr Leben. Und es muss zwangsläufig in ihr Leben eintreten. Deshalb sind auch viele meiner Erlebnisse durch gelebte Spiritualität geprägt und erst ermöglicht worden.

So machte ich mich Ende August 2013 auf den Weg, um die Philippinen als mögliche neue Heimat zu erkunden. Was ich erlebte, war voller kleiner und großer Wunder. Ich erlebte eines der schwersten Erdbeben und den schlimmsten Taifun, der jemals die Philippinen heimgesucht hat.

Da ich nicht alleine leben möchte, suchte ich auch eine Frau. Es war eine große Überraschung für mich, dass die jungen Filipinas keine Probleme haben, einen viel älteren Mann zu lieben. Sie schätzen Reife und Lebenserfahrung. Frauen im Alter von 20 bis 50 Jahren kreuzten meinen Weg. Das Suchen war sehr angenehm und ist eines der Haupt-themen dieses Buches.

Wer mit seinem Leben nicht zufrieden ist und der Kälte, Hetze und Altersarmut entfliehen möchte, für den sind die Philippinen eine gute Alternative, ein neues Leben anzufangen. Man muss nicht erst warten, bis das Rentenalter erreicht ist. Man kann hier auch investieren oder sich ein Geschäft aufbauen. Es leben nicht nur ausländische Rentner hier, sondern auch viele junge Leute aus aller Welt mit den unterschiedlichsten Geschäften. Voraussetzung ist, die englische Sprache zu beherrschen oder zu erlernen. Die Amtssprache ist Englisch und wird von den meisten Filipinos verstanden.

Aber nun folgen Sie mir und nehmen teil an meinen Abenteuern. Alle Namen der Personen, deren Persönlichkeitsrechte verletzt sein könnten, habe ich geändert.

Dieses Buch mit authentischen Erlebnissen eines Seniors in den Philippinen ist ein Lesegenuss für jung und alt. Nicht nur das, sondern auch Lebenshilfe pur. Es zeigt, dass es nie zu spät ist, sein Leben auf eine völlig neue Basis zu stellen und es zeigt, dass Mut immer belohnt wird. Spirituell, inspirierend, horizonterweiternd. 230 SeitenAktuell für Ihre Auswanderungspläne! Verlieren Sie keine Zeit. 

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Ein weiteres sehr wichtiges ebook:

„Planet der Gottlosen“, ein systemkritisches, spirituelles Sachbuch (ebook), das den Ausweg aus der jetzigen Situation von Ausbeutung, Versklavung, Umweltverschmutzung und totaler Überwachung zeigt. Nur 19,90 Euro, Bitte klicken Sie auf das Bild: 

Ein ganz aktuelles Ebook: 

„Das Schutzbuch“ 

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Das Schutzbuch zeigt, wie jeder durch Anwendung von Maßnahmen, die das Universum kostenlos zur Verfügung stellt, geschützt ist. Ebook nur 35,90 € 

Sie können alle Bücher auch per Email an lotharheiler(at)yahoo.de bestellen und überweisen die Kaufsumme auf mein Konto
Lothar Schalkowski: IBAN: DE90120300001032666818  BIC: BYLADEM1001 (DKB Bank)

Nach Eingang des Geldes erhalten Sie das Buch als PDF-Datei per Email (bitte email-Adresse angeben)

Kuriose Geschichten

Es gibt Sachen, die gibt’s gar nicht, könnte man zu diesem
Buch sagen. Einige der kuriosen Geschichten sind sogar selbst
vom Autor erlebt.
Spannend, gewährt Einblicke in die Welt hinter dem Vorhang,
dazu humorvoll, uns Menschen auf die Schippe nehmend und
manchmal den mahnenden Zeigefinger erhebend.
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